Donnerstag, 10. Januar 2008
Das Buch "Der Eee PC - Das Handbuch"
Günter Born
Der EeePC
Das Handbuch
ISBN: 978-3-8272-4370-6
€ 19,95 [D]*
ca. 470 Seiten - 1-farbig

So wirbt der Verlag: Das Handbuch "Rund um das Gerät" - Infos zu allem, was man mit dem Eee-PC machen will und kann. Windows-Anwender bekommen hier alle nötigen Infos zu Linux, dem EeePC-Betriebssystem. Außerdem gibt es eine profunde Einführung in die Programme (OpenOffice.org, Browser, E-Mail-Client, Skype, Foto-, Musik-, Videowiedergabe und - verwaltung etc.). Hinweise zur Druckereinrichtung und Vernetzung fehlen ebensowenig wie, last but not least, das in allen Foren zum Eee PC besonders beliebte Thema: Erweiterungen des Eee PC durch externe Geräte und Zusatzsoftware.

Zum (Eee PC-)Blog

Da die Content-Managementsysteme für die Buchbeschreibung zwischen Verlag und Handel (einschließlich Amazon) sehr restriktiv bezüglich der flexiblen Aufbereitung von Informationen sind, habe ich nachfolgend noch einige Informationen bezüglich Positionierung, Inhalt etc. zusammengefasst.

Für wen ist dieses Buch?

An dieser Stelle möchte ich noch einige Informationen geben, warum ich dieses Buch in der vorliegenden Form geschrieben habe und wer davon profitiert (bzw. wer es sich - vielleicht - nicht kaufen sollte).

Als ich den Titel konzipierte, hatte ich die Zielgruppe der ASUS Eee PC-Anwender vor Augen (easy to use, easy to learn, easy to work). Die Überlegung war "Wer mit Windows arbeiten kann, kommt auch mit dem Eee PC zurecht!". Es kam natürlich auch die Frage auf: "Wenn das alles so easy ist, braucht man dann noch überhaupt ein Buch? Und beim Gerät ist doch ein QuickGuide sowie ein Handbuch dabei!" Nun, auch mit dieser Frage habe ich mich befasst (ich hatte frühzeitig Zugriff auf die Handbücher). Für die ersten Schritte reicht deren Inhalt und mit dem "Zwerg" lässt sich (trotz Linux) wirklich einfach und wie unter Windows arbeiten. Wenn aber im ASUS Handbuch OpenOffice.org auf gerade mal 2-3 Seiten abgehandelt wird, und E-Mail, Internet oder PIM als halbe-Seiten-Notizen daherkommen, ist dies bei Fragen nicht wirklich hilfreich. Es gibt zwar eine Programmhilfe (aber bei manchen Programmen halte ich die eher für abschreckend).

Weiterhin bilde ich mir ein, noch nicht so weit vom "Schuss weg zu sein", um auch noch die Probleme der Normalanwender verstehen zu können. Auch ich hatte eine Menge Fragen, die sich erst am realen Objekt durch Austüfteln beantworten ließen. Und ja, ich bin anfangs in so manche Falle getappt (z. B. der Punkt, dass jedes Mal beim Versuch eines WLAN-Verbindungsaufbaus der Zugangsschlüssel erneut abgefragt wurde). Oft war (wie beim WLAN-Zugang) die Lösung bzw. Antwort banal. Bei anderen Fragen musste ich etwas probieren, bis ich die optimale Lösung gefunden hatte. All dies habe ich in 12 Kapiteln zusammengefasst - und auch wenn ich Kompromisse eingehen musste, immer mit dem Ziel, dem normalen Anwender den roten Faden und die helfende Hand zu liefern - die oft zwischen Erfolg und Misserfolg beim Arbeiten mit einem Programm oder einem Gerät entscheidet.

Daher komme ich auch zur Frage, wer sich das Buch eher nicht kaufen sollte: Nerds und Leute, die eh alles wissen und können und auf unterster Linux-Ebene mit Knoppix, Ubuntu & Co rumwerkeln und hier die ultimativen Cracks erwarten. Dies war nie meine Zielgruppe, und ich denke, da sind die Foren und Wikis die bessere Quelle. Ich gönne euch euren Spaß mit dem "Kleinen" - hege aber ein wenig die Befürchtung, dass genau aus dieser Ecke eine schöne Entwicklung, die ASUS da bereitgestellt hat, zerredet wird. Wäre aus meiner Sicht schade, wenn die neue Chance, dass Linux aus der Freak Ecke herauskommen soll, auf diese Weise zerredet wird.

Das sagt die Presse

Presseankündigung bei Verivox

Das Fazit der Kollegen von der PC-Welt:

Wer einen EEE PC besitzt, dürfte mit diesem Buch gut bedient sein und viele brauchbare Anregungen für den Praxiseinsatz bekommen. Und wer mit der Anschaffung des Winzlings liebäugelt, kann sich mit dem knapp 20 Euro teuren Buch einen umfassenden Überblick über dessen Möglichkeiten verschaffen.

Das Fazit der Rezension bei einfach-eee.de:

Mit diesem Buch wird selbst der unerfahrenste Computer- oder Linux-Neuling gut in die Materie von Linux im Allgemeinen und des Eee PC im Besonderen eingeführt.
...
Es hat durchaus das Potenzial, das Asus-Benutzerhandbuch als Standardwerk zum Eee PC abzulösen - angesichts des Schnäppchenpreises von EUR 19,95 für über 450 Seiten gar nicht einmal unwahrscheinlich.


Das Fazit der Rezension bei eee.de:

Ein tolles Buch, das für mich als Linux Anfänger doch noch so einige Tipps und Tricks auf Lager hatte, die ich nun auch kenne. Zwar können Linux Profis über sowas nur lachen, aber viele EEE-PC Besitzer hatten bis jetzt nur Kontakt mit Microsoft Windows oder haben sich nur ein wenig in die Welt von Linux getraut (z.B. mit einer Knoppix/Ubuntu Live Version).

Wir von EEE-PC.de können dieses Buch jedem Anfänger, aber auch fortgeschrittenen EEE-PC Benutzer empfehlen, der entweder ein Nachschlagewerk für bestimmte Funktionen haben möchte oder sich komplett in alle Funktionen des EEE-PC einarbeiten will.


Buchtipp in LinuxUser: "Das Buch steigt mit einem ausführlichen Rundgang ein: ... Insgesamt lohnt sich der Kauf sowohl für den Linux-unerfahrene Einsteiger wie für Profis, denn selbst für letztere hält das Buch einige nützliche Informationen bereit.

Anmerkungen: Scheint also, dass ich da doch die Bedürfnisse der Zielgruppe getroffen habe. Wird zwischenzeitlich auch durch direkte Leserrückmeldungen bestätigt.

Nachtrag: Das Buch scheint zu separieren - es gibt Leser, die begeistert vom Inhalt sind, während andere enttäuscht Inhalte vermissen (die ich nie für geplant hatte - daher stand das Inhaltsverzeichnis auch bereits vor der Drucklegung hier online). Da ich als Autor ein Interesse habe, dass meine Bücher auch in der Zielgruppe (bei zufriedenen Lesern) landen, setze ich jetzt hier auch mal einen Link zu einem "kritischen" Beitrag. Mir fehlt zwar die inhaltliche Substanz und ich kann die Aussagen bezüglich des Titels in keinster Weise nachvollziehen - aber ich habe es Gott sei Dank nicht nötig, als Rosstäuscher über die Pferdemärkte der Republik zu ziehen - jeder Leser möge sich daher seine eigene Meinung bilden. Ich lese positives wie negatives Feedback aufmerksam - bietet es mir doch eine hervorragende Möglichkeit, Anregungen aufzunehmen, um es beim nächsten Buch besser, vielleicht anders oder doch wieder genau in der gleichen Weise zu machen. Beim Eee PC-Handbuch würde ich es aus heutiger Sicht wieder genau so machen - vielleicht noch ein bisschen weniger Linux.

Wenn jemand beschließt, es doch mit einem anderen Linux-Titel zu versuchen - bitte. Ich hätte da den Tipp, einen Blick in das hier zu werfen. Frank Ronneburg hat auch eine gedruckte Fassung bei Addison Wesley veröffentlicht. Ist aber eine andere Welt, als das Eee PC-Handbuch, die da adressiert wird.

An dieser Stelle auch mein Dank an die Zuschriften aller Leser, die da doch so ganz nützliches zwischen den zwei Buchdeckeln entdecken konnten. Bestärkt mich, weiter zu machen.

"Der Eee PC - Das Handbuch" - world wide

Als Randnotiz nur einige nicht deutschsprachige Webseiten, wo das Buch angeboten wird.

Japan, 1, 2
Italien


Was ist mit Eee PC 900/901/1000 mit Linux?

Zwischenzeitlich sind neben dem Eee PC 701G auch die Eee PC Modelle 900, 900A, 901, 1000 in diversen Ausstattungen mit der Linux-Variante Xandros auf dem Markt. Mich erreichen daher immer wieder Leseranfragen, ob das "Eee PC Handbuch" auch für diese Geräte zu verwenden ist.

Das Buch wurde zwar ursprünglich für den Eee PC 701G verfasst. Zwischenzeitlich konnte ich jedoch einen Blick auf die Xandros-Versionen des Eee PC 900, 901, 1000 werfen. Dort sind zwar einige Anwendungen (z. B. Freemind als Mindmapping-Anwendung, einige Spiele, ggf. StarOffice 8) hinzugekommen. An den wesentlichen Inhalten hat sich unter Xandros aber nichts geändert. Zudem sind eine Reihe dieser Anwendungen als Updates oder gezielt über synaptic auch auf dem Eee PC 701G zu installieren. Kleinere Modifikationen, die es zwischenzeitlich in allen Xandros-Versionen gab, sind teilweise in meinem Blog beschrieben.

Daher lässt sich das Wissen aus dem Titel "Der Eee - Das PC Handbuch" uneingeschränkt auch für die Eee PC-Modelle der Reihen 90x, 1000 mit Linux nutzen. Und es geht sogar noch weiter: Auch das von ASUS auf der Computex 2008 vorgestellte Desktop-Modell B202 ist mit Xandros Linux erhältlich - das Eee PC Handbuch taugt also auch dort.

Ich nutze aber Windows/ein anderes Linux

Xandros ist schon eine stark beschnitte Linux-Variante und Asus hat nicht unbedingt immer eine glückliche Hand, was Updates und Pflege betrifft. Es gibt daher viele Leser, die sich Windows XP oder eine alternative Linux-Variante wie eeeKubuntu, eeeUbuntu etc. auf dem Eee PC installieren. Naturgemäß kann das Eee PC-Handbuch (was ja für die Modelle mit herstellerseitig ausgelieferter Xandros-Version geschrieben wurde) solche Fälle nicht abdecken. Aber es gibt auch da eine Lösung - in Form von zwei Titeln aus meiner Feder. Näheres zu den beiden Netbook-Büchern gibt es hier.

Errata

Seite 398, oberes Listing: der Befehl hciconfig hcu0 up muss hciconfig hci0 up lauten (leider eine falsche Taste erwischt).

Hier gibt's das Inhaltsverzeichnis

Für alle, die es interessiert, hier das Inhaltsverzeichnis. Mit dessen Hilfe sollte sich erkennen lassen, was drin steht und wohin die "Reise" geplant ist.

(c) Günter Born - 2008

Der Eee PC - Das Handbuch

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
So arbeiten Sie mit diesem Buch
1 Schnelleinführung
1.1 Die Hardware im Überblick
1.1.1 Geräteübersicht.
1.1.2 Gehäuseanschlüsse, das sollten Sie wissen.
1.1.3 Hinweise zur Gerätebenutzung
1.1.4 Tipps zum Umgang mit dem Eee PC
1.2 Kurzanleitung
1.2.1 Einschalten und Anmelden
1.2.2 Die Benutzeroberfläche im Schnelldurchgang
1.2.3 Bedienen mit dem Touchpad
1.2.4 Die Tastatur im Überblick
1.2.5 Hilfreiche Tastenkombinationen
1.2.6 Arbeiten mit der Taskleiste.
1.2.7 Die Fenster
1.2.8 Arbeiten mit der Konsole und mehreren »Desktops«
1.2.9 In 60 Sekunden ins Internet!
1.2.10 Ruhemodus, Neustart und System herunterfahren
1.2.11 Den Eee PC zurücksetzen, wenn nichts mehr geht

2 Speichermedien, Ordner und Dateien
2.1 Der Xandros Dateimanager
2.1.1 Der Dateimanager im Überblick
2.1.2 Arbeiten mit Lesezeichen
2.2 Ordnern und Dateien
2.2.1 Wo sind meine Laufwerke geblieben?
2.2.2 Wo lege ich meine Dateien ab?
2.2.3 Wie lege ich einen Order an?
2.2.4 Dateien und Ordner umbenennen
2.2.5 Dateien/Ordner kopieren oder verschieben
2.2.6 Dateien und Ordner löschen
2.2.7 Suchen nach Dateien und Ordnern
2.3 Wechseldatenträger
2.3.1 Autorun beim Einlegen von Wechselmedien.
2.3.2 Zugriff im Dateimanager auf Speichermedien
2.4 Netzwerk
2.4.1 Zugriff auf Rechner im Netzwerk.
2.4.2 Freigaben im Netzwerk erteilen
2.4.3 Netzlaufwerke verbinden
2.4.4 Netzwerkfreigabe trennen
2.5 Grundwissen zur Linux-Dateiverwaltung
2.5.1 Linux-Verzeichnisstruktur
2.5.2 Datei- und Verzeichnisnamen
2.5.3 Arbeiten mit Wildcard-Zeichen
2.5.4 Besitzerrechte und Zugriffsschutz
2.5.5 Zugriff über die Konsole auf das Dateisystem
2.5.6 Tipps zum Arbeiten im Superuser-Modus
2.5.7 Der Midnight-Commander
2.5.8 Den Dateimanager im Superuser-Modus ausführen
2.5.9 Der konqueror als Dateimanager
2.5.10 Datenträger formatieren
2.5.11 Komprimierung von Dateien und Ordnern.

3 Lernen und Spielen mit dem Eee PC
3.1 Die Lernprogramme des Eee PC
3.1.1 So rufen Sie die Lernprogramme auf
3.1.2 Periodensystem (Wissenschaft)
3.1.3 Planetarium (Wissenschaft)
3.1.4 Hangman (Sprache)
3.1.5 Eingabe und Buchstabenspiel (Sprache)
3.1.6 Bruch-Lernprogramm (Mathematik)
3.1.7 Geometrie (Mathematik)
3.1.8 Funktionenplotter (Mathematik)
3.1.9 TuxMath (Mathematik) .
3.1.10 Das Zeichenprogramm mtPaint (Farbe)
3.1.11 Das Zeichenprogramm TuxPaint (Farbe)
3.1.12 Web Learn .
3.2 Spielen mit dem Eee PC
3.2.1 Die Spiele aufrufen
3.2.2 Solitär – Kartenspiele, bis zum Abwinken
3.2.3 Kartoffelmann, Unterhaltung für die Jüngsten
3.2.4 Sudoku – ein Logikrätsel auch für Erwachsene
3.2.5 Tetris auf dem Eee PC
3.2.6 Pinguinrennen
3.2.7 Gefrorene Blase
3.2.8 Crack-Angriff
3.2.9 Minenräumen, das gibt es auch noch
3.3 Weitere Lern- und Hilfsprogramme des Eee PC
3.3.1 Die Weltzeituhr.
3.3.2 Wikipedia, das Lexikon mit dem Wissen der Welt
3.3.3 Berlitz Deutsch/Englisch-Wörterbuch
3.3.4 Der Rechner
3.3.5 Screenshots anfertigen
3.3.6 Das Programm Notizen .
3.3.7 Adobe PDF-Reader

4 Fotos, Musik und Video
4.1 Fotos ansehen, bearbeiten, verwalten
4.1.1 Der Foto-Manager
4.1.2 Wie kommen die Fotos auf den Eee PC?
4.1.3 Wo sollte ich Bilder und Fotos speichern?.
4.1.4 Grafikformate, das sollten Sie wissen
4.1.5 Fotobearbeitung im Foto-Manager
4.1.6 Fotos im Foto-Manager exportieren und drucken
4.2 Musikwiedergabe mit dem Musik-Manager
4.2.1 Der Musik-Manager im Überblick
4.2.2 Steuerung des Mediaplayer
4.2.3 Musikdateien von Speichermedien wiedergeben
4.2.4 Audio-CDs im Musik-Manager wiedergeben
4.2.5 Arbeiten mit Wiedergabelisten
4.2.6 Arbeiten mit Warteschlangen
4.2.7 Erstellen einer Sammlung
4.2.8 Cover- und Medieninformationen ergänzen
4.2.9 Musikabgleich mit MP3-Player und Mediengeräten
4.2.10 Musikstreams wiedergeben
4.2.11 Audio-CD rippen und brennen
4.3 Video- und Medienwiedergabe auf dem Eee PC
4.3.1 Videowiedergabe mit dem Video-Manager
4.3.2 Videos im Mediaplayer anzeigen
4.4 Audio- und Video-Zusatzfunktionen
4.4.1 Tonaufnahme mit dem Eee PC
4.4.2 Videoaufnahmen per Webkamera
4.4.3 Lautstärkeanpassung mit dem Mixer

5 Internet und E-Mail
5.1 Der Firefox-Browser
5.1.1 Surfen im Internet
5.1.2 Sicherer surfen
5.1.3 Suchen und Suchmaschinen
5.1.4 Arbeiten mit Verlauf und Lesezeichen
5.1.5 RSS-Feeds abonnieren und verwalten
5.1.6 Download von Dateien
5.1.7 Dateidownload per FTP-Zugriff
5.1.8 Webseiten und Bilder speichern
5.1.9 Webseiten drucken und Druckdarstellung einrichten
5.1.10 Surfspuren löschen
5.1.11 Add-Ons im Firefox-Browser verwalten
5.1.12 Einstellungen des Browsers anpassen
5.2 Thunderbird als E-Mail- und Newsreader
5.2.1 Thunderbird aufrufen und einrichten
5.2.2 E-Mail gezielt senden und empfangen
5.2.3 Nachrichten lesen und bewerten .
5.2.4 Nachrichten erstellen, beantworten, weiterleiten
5.2.5 Anlagen zur Nachricht auspacken
5.2.6 Arbeiten mit dem Newsreader
5.3 Internetanwendungen im Eee PC
5.3.1 iGoogle, Wikipedia und Web Mail & Co
5.3.2 Der Universal-Messenger Pidgin
5.3.3 Internettelefonie mit Skype

6 Personal Information Manager (PIM)
6.1 Personal Information Manager-Schnellübersicht
6.1.1 Den PIM starten
6.1.2 Das PIM-Programmfenster im Überblick.
6.1.3 PIM-Komponenten auswählen
6.2 E-Mail-Verwaltung mit PIM
6.2.1 Einrichten des E-Mail-Clients
6.2.2 Handhabung der Mail-Funktionen
6.2.3 Arbeiten mit Kontakten
6.2.4 Kontaktdaten nachschlagen
6.2.5 Kontakte anlegen und pflegen
6.3 Der Kalender
6.3.1 Überblick
6.3.2 Neue Termine eintragen
6.3.3 Termine anpassen, verschieben, kopieren und löschen
6.3.4 Terminerinnerungen verwalten
6.3.5 Kalender importieren und exportieren.
6.3.6 Einen Terminplan ausdrucken.
6.4 Aufgaben
6.4.1 Aufgaben neu anlegen
6.4.2 Aufgabe anpassen, abschließen oder löschen
6.5 Journal und Notizen
6.5.1 Arbeiten mit der Journalfunktion
6.5.2 Arbeiten mit der Notizfunktion

7 OpenOffice.org-Grundfunktionen
7.1 OpenOffice.org im Überblick
7.1.1 Openoffice.org-Module starten und beenden
7.1.2 OpenOffice.org-Dokumente öffnen
7.1.3 Eine neue Dokumentdatei anlegen
7.1.4 OpenOffice.org-Dokumente aus Vorlagen ableiten
7.1.5 Eigene OpenOffice.org-Vorlagen anlegen.
7.1.6 OpenOffice.org-Dokumente speichern, so geht's
7.2 Druckfunktionen in OpenOffice.org
7.2.1 So lassen sich OpenOffice.org-Dokumente drucken
7.2.2 Die Seitenvorschau verwenden
7.2.3 PDF-Dokumentausgabe im OpenOffice.org
7.3 OpenOffice.org anpassen und Hilfe abrufen
7.3.1 Symbolleisten anpassen
7.3.2 Schaltflächen in Symbolleisten ein-/ausblenden
7.3.3 Schaltflächen hinzufügen/entfernen
7.3.4 OpenOffice.org-Optionen anpassen
7.3.5 Wo gibt es Hilfe?
7.3.6 So hilft der OpenOffice.org-Assistent

8 Textverarbeitung mit dem Writer
8.1 Texterstellung für Einsteiger
8.1.1 Die ersten Schritte im Writer
8.1.2 Texteingabe für Einsteiger
8.1.3 Texte bearbeiten/korrigieren
8.1.4 Positionieren im Text.
8.1.5 Markieren von Texten
8.1.6 Textbereiche verschieben oder kopieren
8.1.7 Suchen und Ersetzen
8.1.8 So nutzen Sie die AutoKorrektur
8.1.9 Fehlerkorrektur per Rechtschreibprüfung.
8.1.10 Fremdsprachen und Rechtschreibprüfung
8.1.11 Silbentrennung und Thesaurus
8.2 Texte formatieren
8.2.1 Texte fett, kursiv und unterstrichen
8.2.2 Textfarbe und weitere Zeichenformate
8.2.3 Text horizontal ausrichten
8.2.4 Schriftgröße und Schriftart ändern...
8.2.5 Aufzählungen und Nummerierungen gefällig?
8.2.6 Einzüge, Absatz- und Zeilenabstände anpassen
8.2.7 Rahmen oder Hintergründe für Texte .
8.2.8 Die Seitenränder einrichten
8.3 Listen und Tabellen einsetzen
8.3.1 Listen mit Tabulatoren gestalten .
8.3.2 Tabellen zur Dokumentgestaltung nutzen.
8.3.3 Sonderzeichen einfügen
8.3.4 Tabellenelemente bearbeiten
8.3.5 Tabellen sortieren
8.3.6 ... und mit AutoFormat formatieren
8.4 Professionell arbeiten mit Formaten
8.4.1 Formatieren mit Formatvorlagen
8.4.2 So erstellen oder modifizieren Sie Formatvorlagen
8.4.3 Briefvorlagen per Assistent entwerfen .
8.5 Textdokumente mit Grafikelementen ergänzen
8.5.1 So fügen Sie Grafikdateien ein
8.6 Zeichenfunktionen nutzen
8.6.1 Spezialeffekte mit der Fontwork Gallery realisieren
8.7 Dokumentationen im Writer erstellen
8.7.1 Vorbereitung des Dokumentlayouts
8.7.2 Was Sie bei der Dokumenterstellung beachten müssen

9 Tabellenkalkulation mit Calc
9.1 Calc im Überblick
9.1.1 Das Calc-Fenster im Überblick
9.1.2 Tabellen hinzufügen, umbenennen, löschen, anordnen
9.1.3 Zelladressierung und Positionieren in einer Tabelle
9.1.4 Zellbereiche markieren, ausschneiden, kopieren
9.1.5 Zeilen und Spalten einfügen/löschen
9.1.6 Der Umgang mit der Bearbeitungsleiste
9.2 Tabelleninhalte eingeben und formatieren
9.2.1 Zelleingaben tätigen, das sollten Sie wissen
9.2.2 Eingaben von Zellwerten korrigieren
9.2.3 Zahleneingabe und Zellformat
9.2.4 So geben Sie Berechnungsformeln ein
9.2.5 Funktionen in Calc verwenden
9.2.6 Tabelleninhalte formatieren
9.2.7 Arbeiten mit der Funktion AutoAusfüllen
9.2.8 Tabellen mit AutoFormat gestalten .
9.3 Daten als Diagramme aufbereiten
9.3.1 Umsatzdaten als Diagramm darstellen
9.3.2 Ändern des Diagrammtyps und der -optionen .
9.4 Weitere Calc-Arbeitstechniken
9.4.1 Arbeiten mit relativen und absoluten Zellbezügen
9.4.2 Arbeiten mit Namen

10 Präsentieren, Zeichnen, Datenbanken
10.1 Präsentieren mit Impress
10.1.1 Schritte zum Erstellen einer Präsentation
10.2 Das Impress-Anwendungsfenster im Überblick
10.2.1 Folieninhalte der Präsentation anpassen
10.2.2 Ein Folienlayout zuweisen
10.2.3 Arbeiten mit Folienübergängen
10.2.4 Animationen verwenden
10.2.5 Eine Präsentation wiedergeben
10.3 Arbeiten mit dem Zeichenprogramm Draw
10.3.1 Das Draw-Anwendungsfenster im Überblick
10.3.2 Zeichnungsseiten hinzufügen, löschen oder kopieren
10.3.3 Einstellen der Seiteneigenschaften
10.3.4 Arbeiten mit den Zeichenfunktionen
10.3.5 Zeichenelemente gruppieren, ausrichten und anordnen
10.3.6 Eigenschaften von Linien und Flächen anpassen
10.3.7 Zeichnungsteile bemaßen
10.4 Einführung in Base
10.4.1 Was sind Datenbanken, Tabellen und Schlüssel?
10.4.2 Datenbank neu anlegen, einbinden oder öffnen
10.4.3 Das Base-Anwendungsfenster im Überblick
10.4.4 Eine neue Tabelle anlegen.
10.4.5 Tabellenentwurf manuell erstellen und pflegen
10.4.6 Tabellendaten ansehen und bearbeiten, so geht's
10.4.7 Suchen, Sortieren und Filtern in Tabellen
10.4.8 Arbeiten mit Abfragen .
10.4.9 So lassen sich Berichte erstellen

11 Einrichten und konfigurieren
11.1 Drucker einrichten und verwalten
11.1.1 Drucker lokal am Eee PC installieren
11.1.2 Netzwerkdrucker einrichten
11.1.3 Druckereigenschaften anpassen
11.1.4 Druckaufträge verwalten
11.1.5 Druckerkontrolle im Dateimanager
11.2 Netzwerke einrichten und verwalten.
11.2.1 WLAN-Verbindung konfigurieren
11.2.2 Konfigurierung einer (W)LAN-Verbindung
11.2.3 Einrichten eines WLAN-Routers
11.2.4 LAN-Verbindungen, was ist zu beachten?
11.2.5 (Einwahl-)Verbindungen einrichten
11.2.6 Den Eee PC in ein Windows-Netzwerk einbinden
11.3 Weitere Systemfunktionen
11.3.1 Anti-Virus-Programm zum Virenschutz
11.3.2 Software-Update über den ASUS-Server
11.3.3 Anpassen der Systemeinstellungen
11.3.4 Sprachbefehl, das steckt dahinter
11.3.5 Prozesse im Task-Manager beenden
11.3.6 Anzeige von Systeminformationen und Systemtests
11.3.7 Schnellzugriff auf Programme über Favoriten .

12 Modding des Eee PC
12.1 Hardware-Erweiterungen
12.1.1 Externe Maus und Tastatur
12.1.2 Höhere Bildauflösung mit externem Monitor
12.1.3 Arbeitsspeicher aufrüsten
12.1.4 Mehr Speicherplatz durch Speicherkarten und USB-Sticks.
12.1.5 Externe Festplatten, für große Datenbestände
12.1.6 Externes CD-/DVD-Laufwerk
12.1.7 USB-Hubs, wenn die Anschlüsse nicht reichen
12.1.8 Externe Lautsprecher für besseren Klang
12.1.9 KFZ-Adapter, wenn’s mobil sein soll
12.1.10 Bluetooth für mobile Geräte
12.2 Softwareerweiterungen und Systemanpassung
12.2.1 Software installieren und entfernen
12.2.2 Brennen mit K3b auf dem Eee PC .
12.2.3 Der Eee PC mit GPS-Anbindung als Navigationsgerät
12.2.4 DVB-T auf dem Eee PC
12.2.5 Anpassen des Eee PC-Desktop
12.2.6 »Full desktop mode« entfesselt
12.3 Linux-Modding für den Eee PC
12.3.1 Das Bootmenü einblenden
12.3.2 Booten mit separaten Betriebssystemen
12.3.3 Damn Small Linux für Systemeingriffe verwenden
12.3.4 Anpassen des Bootmenüs
12.3.5 Lokalisierung eines Eee PC
12.3.6 Den Eee PC in einer virtuellen Maschine emulieren

A Nützliche Linux-Befehle
B Internetseiten zum Eee PC
C Wie funktioniert was?
Index

PostScript

(M)Ein "Dream"(Team)-Projekt
An dieser Stelle möchte ich noch einige Insights in das Projekt geben. Auch wenn ich schon so einige Bücher über diverse EDV-Themen geschrieben habe, dieses Projekt war der reine Wahnsinn. Der Titel zum Eee PC entwickelte sich vom Alptaum zum "Traumprojekt" für den Autor. Daraus ließe sich fast schon eine eigene, kleine Geschichte schreiben.

Am Anfang - als die ersten Exemplare des Eee PC in Asien und den USA auftauchten - stand da nur so eine vage Idee im Raum. Eigentlich hatte ich mich schon seit geraumer Zeit mental und real aus Linux-Projekten verabschiedet (keines der Projekte im Open-Source-Bereich erwies sich für mich persönlich so als "der Bringer").

Aber irgendwie spukte da die Idee im Hinterkopf "Vielleicht schaffen es die Leute bei ASUS, abseits der Hardcore-Linux-Fans, ein auf diesem Betriebssystem basierendes Produkt für normale Anwender herauszubringen, für die 'basteln am Rechner' nicht Lebenszweck ist". Das könnte dann nicht nur was für dich selbst sein ...

Als ich dem Verlag meine Ideen präsentierte, war die erste Reaktion "Wer braucht ein Buch zu einem Notebook - und wer kauft schon einen Eee PC". Es brauchte etwas, um den Verlag für mein Ideen zu gewinnen (denn das Gerät gab es ja noch nicht, und ich arbeitete quasi mit Informationen aus Blaupausen). Ich muss überzeugend gewesen sein, denn es gab "grünes Licht".

Leider ließ ASUS Deutschland mich ganz schön hängen - bis zur Drucklegung des Titels konnte der Hersteller mir kein Evaluierungsexemplar zur Verfügung stellen (das kam schließlich aus anderen Quellen). Anfang Dezember 2007 war für mich klar: 2007 wird niemand einen deutschen Eee PC unterm "Weihnachtsbaum" haben - und ASUS wird mir auch in diesem Jahr kein Testgerät mehr zur Verfügung stellen.

Als sich die oben beschriebenen Erkenntnisse abzeichneten, trat eine gänzlich unterwartete Wendung ein. Es gab zwischenzeitlich Nutzer, die die englische Eee PC-Variante ergattern konnten, und es gab Zugriff auf die ASUS Support DVD. ASUS selbst stellte, nach Protesten der Linux-Gemeinde, auch die Quellen des Projekts auf seinen Servern bereit. Bei Recherchen stieß ich auch auf den französischsprachigen Blog-Beitrag eines Kanadiers, der die Software des Eee PC auf einem Microsoft Virtual PC 2004 als virtuelle Maschine zum Laufen bekommen hatte...

... Mit Microsoft Virtual PC 2007 bin ich unter Windows Vista zwar grandios gescheitert, die Software des Eee PC zu installieren (bereits beim Kopieren der Images schwappte eine Flut von Fehlermeldungen über die Konsole). Aber die französischsprachige Anleitung zur Installation in VP 2004 erwies sich, trotz einiger Fehler, als tragfähig. Nach zwei Tagen war zwar mein Ausdruck der Anleitung von handschriftlichen Anmerkungen und Korrekturen übersäht - aber auf einem Windows XP-System mit VMware Server lief die englische Fassung des Eee PC-Betriebssystems. Leider taten es das Netzwerk und die Soundkarte nicht - aber das Sytem ließ sich (viel besser als der reale Eee PC) zum Experimentieren verwenden. Mit etwas Trickserei hatte ich eine deutsche Tastaturanpassung sowie das deutsche Sprachpaket für OpenOffice.org installiert.

So hatte ich 2007 zwar keinen deutschen Eee PC unter dem Weihnachtsbaum. Aber zumindest werkelte eine virtuelle Maschine mit der betreffenden Software auf meinem Computer im Büro - und auf einem (Acer!) Notebook, den ich mir demonstrativ unter den Christbaum stellte.

Als ich dann von den Sound- bzw. Netzwerkproblemen sowie einer laggenden Maus in einem Eee PC-Forum berichtete, hatte ich binnen Stunden Tipps von Foppel und vofiwg. Speziell der Kontakt mit vofiwg erwies sich als Glücksfall. Er stellte mir seinen angepassten Linux-Kernel mit den Modulen für Virtual Box bereit und schon konnte ich Netzwerk sowie Soundausgabe nutzen. Mein Hinweis an ihn, wie sich die Tastatur auf deutsch umstellen ließ und dass ich auf meinem System lokalisierte Pakete gefunden habe, triggerten bei ihm ganze Ideenketten an. Nach drei Tagen und mehreren Hacks liefen bei ihm und bei mir virtuelle Maschinen mit lokalisierten Linux-Versionen (aus dieser Kooperation entstand übrigens der Eintrag zur Lokalisierung in wiki.eee-pc.de).

Der Treppenwitz der Geschichte: Diese Lokalisierung stellte sich im Nachhinein sogar als perfekter als das ASUS-Original heraus. Für die Abbildungen im Buch musste ich an manchen Stellen schweren Herzens auf die unvollständig lokalisierten "denglischen" Dialoge und Menüs des deutschen Eee PC zurückgehen. Zweite Ironie der Geschichte: Hatte ich noch ein paar Wochen vorher die Möglichkeit, auf eine chinesische Version des Eee PC zuzugreifen, abgelehnt, stellte ein zu vorwitziger Mausklick auf meinem System die komplette Benutzeroberfläche auf chinesische Schriftzeichen um. Aber nach dem ersten Schreck gelang es mir, das System wieder auf eine englische Darstellung zurückzusetzen. In der deutschen Fassung des Eee PC ist diese Möglichkeit zum versehentlichen Umstellen glücklicherweise nicht mehr gegeben.

Der Austausch von Ideen und Erfahrungen mit vofiwg funktionierte in den folgenden Wochen auch bei Themen wie DVB-T, GPS-Anbindung und mehr. Oft war es vofiwg, der mir den entscheidenden Tipp gab, in eine bestimmte Richtung zu forschen. Dann war es Feinarbeit für mich, herauszufinden, wie und unter welchen Voraussetzungen diese oder jene Modifikation funktionierte (etwas, was trotz einiger, zwischenzeitlich abrufbaren Forenbeiträgen und Wikis, ziemlich Not tat) - und das Ganze in verständlicher Form zu beschreiben. Na ja, ganz stolz war ich, als vofiwg anfragte, wie ich die deutsche Fassung des Xandros Linux wohl unter VMware Server zum Laufen bekommen hätte. Mit den von mir modifizierten Konfigurationsdateien bootete die deutsche Eee PC-Emulation auch bei ihm.

Und irgendwann firmierte sich (m)ein "Dream-Team" um das Projekt. Lektorin und Hersteller gelang es, nicht nur einen deutschen Eee PC vor dem offiziellen Verkaufsstart in Deutschland zu organisieren.
Sie sorgten auch dafür, dass die ganze Maschinerie im Hintergrund reibungslos funktionierte und ich den "Rücken zum Schreiben" frei hatte.

Ab da lief es wie am Schnürchen: vofiwg übernahm es, über die fertigen Kapitel fachlich drüber zu schauen und in einer Siegener Media-Agentur werkelten fleißige Hände, um die verfügbaren Teile des Manuskripts zu korrigieren und zu setzen. So richtig "fetzig" wurde es dann noch, als ich zwei Tage vor Drucklegung - als eigentlich alles schon "fertig" war - noch knapp 70 Seiten Zusatzmaterial nachlieferte. Ohne ein paar Nachtschichten am Wochende wäre das Projekt nicht fertig geworden. Den letzten Test, ob ein KFZ-Adapter es mit dem Eee PC wirklich tut, fand zu nachtschlafener Zeit in meiner Garage statt. Mir fiel schon das Herz in die Hose, als sich nach dem Einstöpseln des Adapters nichts am Eee PC tat. Aber mit einem Messgerät bewaffnet, ließ sich das Problem schnell klären (die Theorie, in Form meiner Berechnungen und der Hinweise der Produktspezialisten des Herstellers "könnte vermutlich gehen", erwies sich in der Paxis als richtig - zwischenzeitlich hat mir ein Ingenierkollege bei Security Gerlach das auch mit einem längeren Labortest bestätigt). Von daher bin ich zwar derjenige, der das Buch am vorderen Ende der Kette geschrieben hat. Aber ohne die vielen "Backstage" unterstützenden Hände hätte es das Werk in der vorliegenden Form, mit dem Inhalt, dem Umfang, und zu diesem Termin nie gegeben.

Mein ganz herzlicher Dank daher an vofiwg, birgite, phillipb, nadinek und andreasf (die Betreffenden wissen, wer gemeint ist) - für die tolle Unterstützung. Es hat irre Spass gemacht, mit euch an diesem Projekt zu werkeln. Und ohne euch hätte es das Buch nicht so zügig gegeben :-).
Günter Born (c) 2008

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