Dienstag, 14. August 2007
Faxen unter Windows Vista
gborn, 13:50h
In den technischen Newsgroups gibt es immer wieder die Anfrage, wie man mit Windows Vista faxen kann. Da es immer wieder Unwissen über die Voraussetzungen gibt, möchte ich die Thematik kurz in einem Übersichtsbeitrag zusammenfassen.
Um mit Windows Vista Faxnachrichten versenden zu können, müssen folgende Voraussetzungen gegeben sein.
Benutzer von Vista Basic und Home Premium können ggf. einen Blick auf RKS-Fax (zwischenzeitlich Essential Fax) werfen. Die Software integriert Fax-Funktionen unter Windows XP/Vista. Eine Testversion ist kostenlos herunterladbar.
Für ISDN-Karten bietet Shamrock-Software CAPI Fax an. Auch hier gibt es eine 30-Tage-Testversion.
Weitere ggf. funktionionsfähige Fax-Software.
Zur Hardware bleibt auszuführen: Sobald ein analoges Modem über USB oder eine serielle Schnittstelle angeschlossen wird, können Administratoren Windows-Fax und -Scan über das Startmenü aufrufen und dann im Menü Extras über den Befehl Faxeinstellungen das gleichnamige Eigenschaftenfenster öffnen. Auf der Registerkarte Allgemein lässt sich dann die Schaltfläche Faxgerät auswählen anklicken und das Modem als Faxgerät einstellen.
Besitzen Sie einen ISDN-Anschluss, benötigen Sie eine aktive ISDN-Karte (z.B. FRITZ!Box ISDN). Zudem gibt es ISDN-Telefonanlagen. Diese stellen einen ISDN-Zugang über einen USB-Anschluss für den Rechner zur Verfügung.
Möchten Sie solche Lösungen für den Faxversand verwenden, wird es aber schwierig. Der vom Hersteller bereitgestellte Gerätetreiber dient lediglich zur Steuerung der ISDN-Einheit. Damit die Anwendungsprogramme mit dem ISDN-Gerät kommunizieren können, wird noch eine »Softwareschicht« zur Vereinheitlichung der Schnittstellen zwischengeschaltet. Die Anbindung der Anwendung an die ISDN-Geräte kann über ISDN NDIS-WAN CAPI-Treiber (stellt einen Netzwerktreiber für die Kommunikationsprogramme bereit) oder über ISDN CAPI-Port-Treiber (stellt virtuelle Modems für die Kommunikationsprogramme bereit) erfolgen. Beide Varianten unterstützen die CAPI 2.0-Schnittstelle (Common ISDN Application Program Interface), die von den meisten Programmen benutzt wird. Sie müssen lediglich sicherstellen, dass die Treibersoftware der Hersteller für Windows Vista zugelassen ist.
Ein Problem ist aber, dass die CAPI-Implementierung nicht immer komplett vorgenommen wurde bzw. dass die Hersteller oft ihr eigenes Süppchen kochen.
Um über die ISDN-Karte bzw. das -Modem faxen zu können, muss dieses eine Modememulation (Softmodem) an der CAPI-Schnittstelle bereitstellen. Zudem muss sichergestellt sein, dass sich dieses Softmodem von Drittprogrammen ansprechen lässt.
Für Besitzer der in vielen älteren Medion-Rechnern eingesetzten Creatix PCI ISDN-Karten sieht es schlecht aus. Die Treiber aus Windows XP lassen sich zwar für die ISDN-Karte installieren und richten den Adapter funktionsfähig ein. Dieser lässt sich dann zur Einwahl ins Internet verwenden. Ein Softmodem für den Faxversand ist dort aber nicht enthalten. Die Firma Creatix beabsichtigt auch keine Aktualisierung der CAPI-Bibliotheken und verweist auf die für Windows XP funktionierende herstellerspezifische Lösung (z.B. in Form der Classic PhoneTools der Firma BVRP). Leider ist diese Software nicht mit Windows Vista kompatibel. Bei Tests ist es mir zwar gelungen, diese Software zu installieren und dann im Kompatibilitätsmodus für Windows XP zu starten. Anschließend lässt sich mit den Classic PhoneTools auch das BVRP CAPI-Softmodem auswählen und zum Faxversand nutzen. Aber das BVRP CAPI-Softmodem stellt keine saubere TAPI-Schnittstelle bereit. Dadurch können Drittanwendungen nicht mit der Creatix ISDN-Karte faxen. Zudem funktioniert der Fax-Druckerausgang der Classic PhoneTools nicht, sodass sich keine Faxnachrichten aus Anwendungen wie Microsoft Word über die Drucken-Funktion senden lassen. Sie müssen die Faxnachrichten quasi in den Classic PhoneTools erstellen und können ggf. Dateien an das Fax anhängen – ein doch etwas unbequemer Weg.
Tipp: Zum Test, welche Funktionen Ihre ISDN-Karte über die CAPI-Schnittstelle bereitstellt, können Sie eines der kostenlosen ISDN-Testtools (z.B. CapiTest 2.0) verwenden.
[Nachtrag: Für Windows 7 habe ich zwischenzeitlich im Rahmen des Tricks-Buchprojekts eine Lösung für die Creatix ISDN S0 PCI gefunden. Diese werde ich demnächst, nach dem Aufsetzen des neuen Blogs im Windows 7-Teil nachtragen.]
Für Besitzer von Produkten der Firma AVM sieht es dagegen besser aus. Windows Vista enthält für die ISDN PCI-Karten bereits Treiber und eine CAPI-Schnittstelle. Von AVM steht eine Vista-Variante von FRITZ!Fax (z.Z. als Beta) bereit.
FRITZ!Fax lässt sich kostenlos von den AVM-Webseiten www.avm.de herunterladen. Im FAQ-Bereich des Herstellers gibt es einige Hinweise zum Thema Faxen mit AVM-Produkten. Unter wehavemorefun.de ist ein umfangreicher Beitrag (allerdings nicht auf Vista bezogen) zum Einrichten der Faxfunktion auf der FRITZ!Box zu finden. Weitere Informationen enthält auch die Seite ip-phone-forum.de.
Besitzern von Windows Vista Home Premium kann aus meiner Sicht momentan nur empfohlen werden, auf die FRITZ!Fax-Lösung von AVM (entweder über FRITZ!Box ISDN oder die FRITZ!Box Phone Wlan) zu setzen. Wer allerdings 64 Bit-Varianten von Vista einsetzt, wird kaum fündig. Da diese Einsatzgebiete aber mehr im professionellen Bereich zu suchen sind, empfiehlt sich hier über einen Fax-Server nachzudenken, der sich in der unter Business/Ultimate enthaltenen Windows-Fax und -Scan einbinden lässt.
Nachtrag: Unter Windows Vista: Windows-Fax (und -Scan) findet sich noch eine Information von Arne Kolja, wie sich die TAPI-Treibers von AVM downloaden und einrichten lassen. (Der Beitrag scheint mittlerweile verschwunden).
[Nachtrag 2: Seit dem Erscheinen des Orginalbeitrags habe ich zwischenzeitlich einige Experimente mit Windows-Fax und -Scan, sowohl unter Windows Vista als auch unter Windows 7 unternommen. In keinem Fall war es mir möglich, mit den AVM-TAPI-Services eine Anbindung als Fax-Lösung zu erreichen. Was problemlos funktioniert, ist FRITZ!Fax. Faxen über Voice over IP oder Fax over IP ist dagegen kritisch. Theoretisch ließe sich eine VoIP-Verbindung auch verwenden, um ein Faxgerät anzurufen (d.h. Faxgerät am DSL-Router angeschlossen und dann über Internettelefonie eine Verbindung zu anderen Faxgeräten aufbauen). Die Übertragung erfolgt dann nach dem T.30-Standard, wobei die Fax-Datensignale über den Sprachkanal übermittelt werden. Wegen der Bandbreitenbegrenzung vieler DSL-Provider sowie der Verzögerungen in der IP-Paketvermittlung klappt dieser Ansatz meist nicht und es kommt ständig zu Verbindungsabbrüchen. Die saubere Lösung wäre, dass der DSL-Provider ein T.38-Gateway bereitstellt. Dann werden die Faxdaten über einen separaten Kanal per FoIP zum T.38-Gateway übertragen und von dort an das Faxgerät übermittelt. Diese Möglichkeit steht aber erst bei einigen Providern (für Kunden, die auf Festnetz verzichten) zur Verfügung. Dann gibt es von www.faxback.com/ ein VoIP-Plug-In für Windows-Fax und -Scan. Den Ansatz konnte ich aber bisher nicht testen, da ich weiterhin auf einen Festnetzanschluss setze.
Die andere Alternative besteht darin, auf einen der im Internet angebotenen (kostenpflichtigen) Faxdienste zurückzugreifen. Bei Web.de bekommen die Mitglieder der kostenpflichtigen E-Mail-Postfächer (Web.de-Club-Mitgliedschaft) einen Fax-Druckertreiber, mit dem sich Faxnachrichten über Web.de versenden lassen können. Bei 1&1 steht ebenfalls ein entsprechender Druckertreiber zur Verfügung (aber die Kosten pro Faxseite sind horrend). Auch bei GMX gibt es einen solchen Faxdienst. Wer aber nur wenige Faxe versenden möchte, für den lohnt sich dies nicht. Bei reinen Textnachrichten empfehle ich z.B. ein kostenloses WEB.DE Postfach zu verwenden und dieses mit 5 Euro aufzuladen. Dann lassen sich Fax-Nachrichten in einem Textformular im WEB.DE Freemail-Konto verfassen und versenden.
Die obigen Informationen sind ein Auszug aus den von mir bei Pearson (Markt+Technik) publizierten Magnum Vista Tricks-Titeln.
Günter Born (c) 2007
www.borncity.de
the source of fine computer books,
because technology counts!
Um mit Windows Vista Faxnachrichten versenden zu können, müssen folgende Voraussetzungen gegeben sein.
- Eine Hardware, die FAX unterstützt (z.B. ein analoges Modem oder eine aktive Fax-Karte etc.)
- Eine für *Vista geeignete* Treibersoftware.
- Eine für *Vista geeignete* Fax-Anwendungssoftware
Benutzer von Vista Basic und Home Premium können ggf. einen Blick auf RKS-Fax (zwischenzeitlich Essential Fax) werfen. Die Software integriert Fax-Funktionen unter Windows XP/Vista. Eine Testversion ist kostenlos herunterladbar.
Für ISDN-Karten bietet Shamrock-Software CAPI Fax an. Auch hier gibt es eine 30-Tage-Testversion.
Weitere ggf. funktionionsfähige Fax-Software.
Zur Hardware bleibt auszuführen: Sobald ein analoges Modem über USB oder eine serielle Schnittstelle angeschlossen wird, können Administratoren Windows-Fax und -Scan über das Startmenü aufrufen und dann im Menü Extras über den Befehl Faxeinstellungen das gleichnamige Eigenschaftenfenster öffnen. Auf der Registerkarte Allgemein lässt sich dann die Schaltfläche Faxgerät auswählen anklicken und das Modem als Faxgerät einstellen.
Besitzen Sie einen ISDN-Anschluss, benötigen Sie eine aktive ISDN-Karte (z.B. FRITZ!Box ISDN). Zudem gibt es ISDN-Telefonanlagen. Diese stellen einen ISDN-Zugang über einen USB-Anschluss für den Rechner zur Verfügung.
Möchten Sie solche Lösungen für den Faxversand verwenden, wird es aber schwierig. Der vom Hersteller bereitgestellte Gerätetreiber dient lediglich zur Steuerung der ISDN-Einheit. Damit die Anwendungsprogramme mit dem ISDN-Gerät kommunizieren können, wird noch eine »Softwareschicht« zur Vereinheitlichung der Schnittstellen zwischengeschaltet. Die Anbindung der Anwendung an die ISDN-Geräte kann über ISDN NDIS-WAN CAPI-Treiber (stellt einen Netzwerktreiber für die Kommunikationsprogramme bereit) oder über ISDN CAPI-Port-Treiber (stellt virtuelle Modems für die Kommunikationsprogramme bereit) erfolgen. Beide Varianten unterstützen die CAPI 2.0-Schnittstelle (Common ISDN Application Program Interface), die von den meisten Programmen benutzt wird. Sie müssen lediglich sicherstellen, dass die Treibersoftware der Hersteller für Windows Vista zugelassen ist.
Ein Problem ist aber, dass die CAPI-Implementierung nicht immer komplett vorgenommen wurde bzw. dass die Hersteller oft ihr eigenes Süppchen kochen.
Um über die ISDN-Karte bzw. das -Modem faxen zu können, muss dieses eine Modememulation (Softmodem) an der CAPI-Schnittstelle bereitstellen. Zudem muss sichergestellt sein, dass sich dieses Softmodem von Drittprogrammen ansprechen lässt.
Für Besitzer der in vielen älteren Medion-Rechnern eingesetzten Creatix PCI ISDN-Karten sieht es schlecht aus. Die Treiber aus Windows XP lassen sich zwar für die ISDN-Karte installieren und richten den Adapter funktionsfähig ein. Dieser lässt sich dann zur Einwahl ins Internet verwenden. Ein Softmodem für den Faxversand ist dort aber nicht enthalten. Die Firma Creatix beabsichtigt auch keine Aktualisierung der CAPI-Bibliotheken und verweist auf die für Windows XP funktionierende herstellerspezifische Lösung (z.B. in Form der Classic PhoneTools der Firma BVRP). Leider ist diese Software nicht mit Windows Vista kompatibel. Bei Tests ist es mir zwar gelungen, diese Software zu installieren und dann im Kompatibilitätsmodus für Windows XP zu starten. Anschließend lässt sich mit den Classic PhoneTools auch das BVRP CAPI-Softmodem auswählen und zum Faxversand nutzen. Aber das BVRP CAPI-Softmodem stellt keine saubere TAPI-Schnittstelle bereit. Dadurch können Drittanwendungen nicht mit der Creatix ISDN-Karte faxen. Zudem funktioniert der Fax-Druckerausgang der Classic PhoneTools nicht, sodass sich keine Faxnachrichten aus Anwendungen wie Microsoft Word über die Drucken-Funktion senden lassen. Sie müssen die Faxnachrichten quasi in den Classic PhoneTools erstellen und können ggf. Dateien an das Fax anhängen – ein doch etwas unbequemer Weg.
Tipp: Zum Test, welche Funktionen Ihre ISDN-Karte über die CAPI-Schnittstelle bereitstellt, können Sie eines der kostenlosen ISDN-Testtools (z.B. CapiTest 2.0) verwenden.
[Nachtrag: Für Windows 7 habe ich zwischenzeitlich im Rahmen des Tricks-Buchprojekts eine Lösung für die Creatix ISDN S0 PCI gefunden. Diese werde ich demnächst, nach dem Aufsetzen des neuen Blogs im Windows 7-Teil nachtragen.]
Für Besitzer von Produkten der Firma AVM sieht es dagegen besser aus. Windows Vista enthält für die ISDN PCI-Karten bereits Treiber und eine CAPI-Schnittstelle. Von AVM steht eine Vista-Variante von FRITZ!Fax (z.Z. als Beta) bereit.
- Wer eine FRITZ!Card besitzt, sollte diese auch als Faxlösung betreiben können.
- Wer eine FRITZ!Box nutzt, hat ebenfalls die Möglichkeit, diese mit FRITZ!Fax als Faxserver einzusetzen.
FRITZ!Fax lässt sich kostenlos von den AVM-Webseiten www.avm.de herunterladen. Im FAQ-Bereich des Herstellers gibt es einige Hinweise zum Thema Faxen mit AVM-Produkten. Unter wehavemorefun.de ist ein umfangreicher Beitrag (allerdings nicht auf Vista bezogen) zum Einrichten der Faxfunktion auf der FRITZ!Box zu finden. Weitere Informationen enthält auch die Seite ip-phone-forum.de.
Besitzern von Windows Vista Home Premium kann aus meiner Sicht momentan nur empfohlen werden, auf die FRITZ!Fax-Lösung von AVM (entweder über FRITZ!Box ISDN oder die FRITZ!Box Phone Wlan) zu setzen. Wer allerdings 64 Bit-Varianten von Vista einsetzt, wird kaum fündig. Da diese Einsatzgebiete aber mehr im professionellen Bereich zu suchen sind, empfiehlt sich hier über einen Fax-Server nachzudenken, der sich in der unter Business/Ultimate enthaltenen Windows-Fax und -Scan einbinden lässt.
Nachtrag: Unter Windows Vista: Windows-Fax (und -Scan) findet sich noch eine Information von Arne Kolja, wie sich die TAPI-Treibers von AVM downloaden und einrichten lassen. (Der Beitrag scheint mittlerweile verschwunden).
[Nachtrag 2: Seit dem Erscheinen des Orginalbeitrags habe ich zwischenzeitlich einige Experimente mit Windows-Fax und -Scan, sowohl unter Windows Vista als auch unter Windows 7 unternommen. In keinem Fall war es mir möglich, mit den AVM-TAPI-Services eine Anbindung als Fax-Lösung zu erreichen. Was problemlos funktioniert, ist FRITZ!Fax. Faxen über Voice over IP oder Fax over IP ist dagegen kritisch. Theoretisch ließe sich eine VoIP-Verbindung auch verwenden, um ein Faxgerät anzurufen (d.h. Faxgerät am DSL-Router angeschlossen und dann über Internettelefonie eine Verbindung zu anderen Faxgeräten aufbauen). Die Übertragung erfolgt dann nach dem T.30-Standard, wobei die Fax-Datensignale über den Sprachkanal übermittelt werden. Wegen der Bandbreitenbegrenzung vieler DSL-Provider sowie der Verzögerungen in der IP-Paketvermittlung klappt dieser Ansatz meist nicht und es kommt ständig zu Verbindungsabbrüchen. Die saubere Lösung wäre, dass der DSL-Provider ein T.38-Gateway bereitstellt. Dann werden die Faxdaten über einen separaten Kanal per FoIP zum T.38-Gateway übertragen und von dort an das Faxgerät übermittelt. Diese Möglichkeit steht aber erst bei einigen Providern (für Kunden, die auf Festnetz verzichten) zur Verfügung. Dann gibt es von www.faxback.com/ ein VoIP-Plug-In für Windows-Fax und -Scan. Den Ansatz konnte ich aber bisher nicht testen, da ich weiterhin auf einen Festnetzanschluss setze.
Die andere Alternative besteht darin, auf einen der im Internet angebotenen (kostenpflichtigen) Faxdienste zurückzugreifen. Bei Web.de bekommen die Mitglieder der kostenpflichtigen E-Mail-Postfächer (Web.de-Club-Mitgliedschaft) einen Fax-Druckertreiber, mit dem sich Faxnachrichten über Web.de versenden lassen können. Bei 1&1 steht ebenfalls ein entsprechender Druckertreiber zur Verfügung (aber die Kosten pro Faxseite sind horrend). Auch bei GMX gibt es einen solchen Faxdienst. Wer aber nur wenige Faxe versenden möchte, für den lohnt sich dies nicht. Bei reinen Textnachrichten empfehle ich z.B. ein kostenloses WEB.DE Postfach zu verwenden und dieses mit 5 Euro aufzuladen. Dann lassen sich Fax-Nachrichten in einem Textformular im WEB.DE Freemail-Konto verfassen und versenden.
Die obigen Informationen sind ein Auszug aus den von mir bei Pearson (Markt+Technik) publizierten Magnum Vista Tricks-Titeln.
Günter Born (c) 2007
www.borncity.de
the source of fine computer books,
because technology counts!